Zukunftssichere Heiztechnik
Planung, Installation, Wartung und Förderung im Neubau und Bestand







- Gesetzliche und technische Anforderungen an moderne Heiztechnik
- Unterstützung bei der Bewertung sowie Einbindung in den Bestand
- Übersicht und Hinweise zu geeigneten Förderprogrammen
Meist gewählt | |||
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Aktuelle Anforderungen, u. a. des GEG, an Heizungsanlagen für Neubau und Bestand mit Expertenempfehlungen für eine sichere Auslegung | ✓ | ✓ | ✓ |
Fachwissen zu Grundprinzipien, Einsatzbereichen sowie Vor- und Nachteilen klimafreundlicher Heizsysteme mit realisierten Praxisbeispielen | ✓ | ✓ | ✓ |
Unterstützung bei der Auswahl rechtlich, technisch und wirtschaftlich geeigneter Heizsysteme, wie z. B. Wärmepumpen und Hybridsysteme, für Wohngebäude und Gebäude mit wohnähnlicher Nutzung | ✓ | ✓ | ✓ |
Praxisnahes Know-how zu Installation, Betrieb, Wartung und Optimierung von zukunftssicheren Heizungsanlagen | ✓ | ✓ | ✓ |
Überblick zu Förderprogrammen und -richtlinien zur Heiztechnik für eine professionelle Kundenberatung | ✓ | ✓ | ✓ |
Digitale Checklisten, Vorlagen und Formulare für eine rechtssichere Dokumentation, um wertvolle Zeit im Arbeitsablauf zu sparen | - | ✓ | ✓ |
✓ Vollumfänglich enthalten − nicht enthalten | Gedruckte Ausgabe | Digitale Ausgabe | Gedruckte und Digitale Ausgabe |
185,00 € inkl. MwSt. versandkostenfrei Artikel-Nr. 1476/1 | 245,00 € inkl. MwSt. versandkostenfrei Artikel-Nr. 851476/1 | 273,00 € inkl. MwSt. versandkostenfrei Artikel-Nr. 51476/1 |
Angesichts weiter steigender Preise für fossile Brennstoffe und den neuen Vorgaben des GEG 2024 werden klimafreundliche Alternativen für die Wärmeversorgung immer stärker nachgefragt. Dabei sind mit dem Austausch von Heizungsanlagen im Bestand zahlreiche Fragen zu klären. So suchen Auftraggeber v. a. wirtschaftliche und wartungsfreundliche Lösungen. Diese müssen aber für die Gegebenheiten vor Ort und den benötigten Wärmebedarf geeignet sein und den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Denn die vielfach noch vorhandenen Öl- und Gasheizungen unterscheiden sich teilweise grundlegend von modernen Heizsystemen.
Das Praxishandbuch „Zukunftssichere Heiztechnik“ unterstützt Energieberater, Ingenieure und Installateure bei der Planung und Umsetzung klimafreundlicher Heiztechnik im Neubau und Bestand nach den Vorgaben des neuen GEG 2024 – von der Erstberatung bis zur Wartung und Optimierung. Es hilft, geeignete Heizsysteme auszuwählen, diese förderfähig und bedarfsgerecht auszulegen und sie nach der Installation optimal einzustellen.
Die Gedruckte und Digitale Ausgabe des kompletten Handbuchs bietet folgende Vorteile:
- Das Handbuch gibt einen umfassenden Überblick zu den gesetzlichen und technischen Anforderungen an moderne Heizanlagen sowie zu den entsprechenden Förderungen.
- Die Grundlagen für die wirtschaftliche, technische und ökologische Bewertung und Auswahl eines geeigneten Heizsystems für Wohngebäude und Gebäude mit wohnähnlicher Nutzung werden verständlich dargestellt.
- Detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen zeigen, wie klimafreundliche Heizsysteme bedarfsgerecht dimensioniert und optimal in den Bestand eingebunden werden können.
- Einsatzmöglichkeiten, notwendige Schnittstellen zu anderen haustechnischen Anlagen und Maßnahmen zur Optimierung z. B. durch hydraulischen Abgleich sind im Werk berücksichtigt.
- Praktische Arbeitshilfen, z. B. Checklisten zur Bestandsaufnahme der Anlagentechnik, Formulare zur Fachunternehmererklärung u.v.m. ermöglichen eine zeitsparende Umsetzung der Vorschriften.
- Mit dieser Ausgabe steht das komplette Handbuch auch digital zur Verfügung. Erweiterte Suchfunktionen und Zusatzfeatures (Lesezeichen, Textauswahl, Ein-Auszoomen u.a.) optimieren das gezielte Aufrufen oder Nachschlagen von Inhalten im Werk.
Novelliertes GEG 2024 verabschiedet: Was wurde bezüglich der Anlagentechnik beschlossen?
Die 2. Novelle des Gebäudeenergiegesetz wurde am 08.09.2023 im Bundestag beschlossen. Inkrafttreten wird das GEG 2024 bereits zum 01.01.2024. Dann soll beim Einbau neuer Heizungen konsequent auf erneuerbare Energien gesetzt werden.
Das novellierte GEG beinhaltet zahlreiche neue Anforderungen, Verbote und Fristen sowie Beratungspflichten bezüglich der Anlagentechnik, die unsere Experten verständlich und übersichtlich im Werk „Zukunftssiche Heiztechnik“ darstellen.
Einbindung neuer Heizsysteme in den Bestand
Für Heizungen, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, können hybride Systeme eingebaut werden, die die Verbrauchskosten senken und klimafreundlicher sind. Ausführliche Informationen dazu findet man in den Kapiteln
- Gas- oder Ölheizung mit wasserführendem Kaminofen (4.8.1.3)
- Ölheizung mit Solarthermieanlagen (4.8.3.1)
Typische Fehler bei Installation, Betrieb und Wartung von Wärmepumpen
Die Zahl der installierten Wärmepumpen steigt stetig. Jedoch können Fehler bei der Anlageninstallation und dem Anlagenbetrieb die Leistungsfähigkeit und Effizienz der Wärmepumpe stark beeinträchtigen. In Kapitel 5.5.2 erläutert daher unser Experte Alexander Sperr, was man bei der Wartung der verschiedenen Wärmepumpenarten beachten muss. Darüber hinaus erhält man eine übersichtliche Darstellung, welche Fehler bei der energetischen Optimierung und ungünstige Anlageneinstellungen vermieden werden können.
Ferner findet man in Kapitel 4.4.1.2 die neuesten Entwicklungen zu den in Wärmepumpen verwendeten Kältemitteln sowie in Teil 6 weitere anschauliche Praxisbeispiele zum Einbau von Wärmepumpen.
Weitere neue Inhalte dieser Aktualisierung
- Typische Fehler bei der Heizwasseraufbereitung für Warmwasserheizanlagen (5.5.1)
- Einsatzbereiche sowie Vor- und Nachteile der Nutzung von Kraft-Wärme-Kopplung (3.6)
Inhalte (Auszug):
Anforderungen an Heiztechnik für Wohngebäude und Gebäude mit wohnähnlicher Nutzung
- Erneuerbare Energien im GEG
- Energetische Bewertung nach DIN V 18599
- Bewertung der Wirtschaftlichkeit nach VDI 2067
- Bewertung der Nachhaltigkeit heiztechnischer Anlagen
Grundprinzipien, Einsatzbereiche sowie Vor- und Nachteile klimafreundlicher Heizsysteme
- Wärmepumpen
- Heizungen mit biogenen Brennstoffen
- Thermische Solaranlagen
Planung und Systemauswahl für Neubau und Bestand
- Bestandsermittlung und -bewertung nach VDI 3811
- Möglichkeiten der Modernisierung von Heizungsanlagen im Bestand
- Planung und Dimensionierung von Heizungsanlagen für Neubau und Bestand, wie z. B. Wärmepumpenanlagen, solare Systeme, Pellet-, Hackschnitzel- und Scheitholzheizungen
- Anforderungen an Schallschutz, Dämmung, Brandschutz und Technik zur Vermeidung von Mängeln bei der Planung
- Heizlastberechnung nach DIN EN 12831-1
- Geeignete Heizflächen und Heizkörper
- Heizsysteme in Verbindung mit Trinkwassererwärmung, Photovoltaik
- Einbindung neuer Heizsysteme in bestehende Haustechnik
Installation, Betrieb, Wartung und Optimierung
- Anforderungen an die Installation von Heizungsanlagen
- Prüfung und Abnahme der Heizungsanlage
- Betrieb, Inspektion und Wartung von Heizungsanlagen
- Optimierung durch hydraulischen Abgleich
Praxisbeispiele für Neubau und Bestand
- Luft-Wasser-Wärmepumpe im MFH Neubau
- Luft-Wasser-Wärmepumpe im EFH Altbau
- Berechnungsbeispiele Biomasseanlagen
- Thermische Solaranlagen
Förderprogramme und -richtlinien
- Heizsysteme und ihre Förderung im Überblick
- Förderumfang der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
- BEG im Detail - Wohngebäude
- Hydraulischer Abgleich im Rahmen der Förderprogramme
- Anforderungen des GEG an den Einsatz von erneuerbaren Energien
- Bewertung der Nachhaltigkeit heiztechnischer Anlagen
- Grundprinzipien, Einsatzbereiche sowie Vor- und Nachteile von Wärmepumpen
- Möglichkeiten der Modernisierung von Heizungsanlagen im Bestand
- Planung und Dimensionierung von Heizungsanlagen mit Wärmepumpen nach VDI 4645
- Gasheizung mit Solarthermieanlagen
- Anforderungen an die Inspektion von Heizungsanlagen
- Luft-Wasser-Wärmepumpe im Einfamilienhaus Neubau
- BEG im Detail - Einzelmaßnahmen für die Heiztechnik
- OIB-Richtlinie 3: Grundsätzliche Bestimmungen zu Beheizung
Dipl.-Ing. Architekt Jan Karwatzki
Dipl.-Ing. Jan Karwatzki ist Architekt und Prokurist beim Öko-Zentrum NRW in Hamm. Das Öko-Zentrum NRW ist einer der größten Anbieter von Fort- und Weiterbildungen für Energieberater und bietet Planungs- und Beratungsleistungen zu den Themen Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Innenraumqualitäten und Feuchteschutz an.
Ing. Diethelm Carl Peschak
Diethelm Peschak ist beratender Ingenieur und Inhaber des Ingenieurbüros für Haustechnik -„Peschak Haustechnik Beratung“. Er ist allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für die Fachgebiete Bau von Heiz-, Lüftungs- und Klimaanlagen, Bau von Sanitäranlagen, Brunnen und Wasserleitungen. Ing. Peschak ist Mitarbeiter in verschiedenen Komitees und Arbeitsgruppen des ASI, Fachgruppenobmann Heizung-Lüftung-Sanitär im Sachverständigenverband Wien, NÖ, Burgenland sowie Ehrenpräsident des Verbandes österreichischer Ingenieure VÖI. Aktuell ist er als Berater und Sachverständiger für Gerichte, Betreiber von Gebäuden und Versicherungen tätig.
RA Guido Sandmann
Rechtsanwalt Sandmann ist seit 2000 selbstständig als Rechtsanwalt mit dem Schwerpunkt Bau- und Immobilienrecht sowie WEG-Recht in München tätig. Er ist Mitglied im Deutschen Anwaltverein, im Münchener Anwaltverein, in der Arbeitsgemeinschaft Bau- und Immobilienrecht im Deutschen Anwaltverein und beim Deutschen Baugerichtstag e. V.
Dipl.-Ing. (FH), Architekt Josef Schmid
Josef Schmid ist Architekt, BAFA und DENA-anerkannter „Vor-Ort-Energieberater“, Mitglied der IG-Passivhaus sowie des Bayern-Energie e. V. und des Bundes Deutscher Baumeister (BDB). Nach dem Studium des Bauingenieurwesens und der Architektur an der TU München sowie FH Augsburg mit Vertiefung in energieeffizientem Bauen und Entwerfen arbeitete er freiberuflich mit einigen Architektur- und Ingenieurbüros zusammen.
Seit 2006 betreibt Herr Josef Schmid als freier Architekt sein eigenes Büro in Garmisch-Partenkirchen. Schwerpunkte des Büros sind dabei die Planung und der Neubau von Energieeffizienz- und Passivhäusern, die Werkplanung, die Durchführung von Ausschreibungen und Bauleitung, die Sanierung von Altbauten, das Erstellen von Schadensgutachten sowie die Durchführung von energetischen Bewertungen und Beratungen bei Wohn- und Nicht-wohngebäuden.
Prof. Dr. Ing. Peter Schmidt
Peter Schmidt studierte Bauingenieurwesen an der TU Braunschweig und legte 1988 die Diplomprüfung ab. Seit 1998 ist er Professor für Baukonstruktion, Ingenieurholzbau und Bauphysik an der Universität Siegen, Department Bauingenieurwesen. Er hat zahlreiche Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Büchern geschrieben und hält regelmäßige Vorträge auf Seminaren und Tagungen.
Alexander Sperr
Alexander Sperr, Jahrgang 1968, studierte nach seiner Ausbildung zum Zentralheizungs- und Lüftungsbauer an der Technischen Universität Berlin Gebäudetechnik. Neben seiner Tätigkeit als Technischer Laborleiter des Labors für Raumluft- und Klimatechnik an der Hochschule Biberach in den Jahren 2001–2008 arbeitete er in dieser Zeit ebenfalls als Dozent im Energiemanager-Lehrgang der IHK Akademie Schwaben für die Fächer Wärmebedarfsberechnung, Heizungstechnik, Solartechnik und Prozesswärme. Bevor er im Jahr 2013 seine aktuelle Tätigkeit als Referent Technik und Normung beim Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e. V. aufnahm, war er Fachgebietsleiter „Hauswärmetechnik, Lüftung und Klimatisierung“ beim BDEW – Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. und bei der HEA – Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e. V. in Berlin.
M. Eng. Georg Tschacher
Georg Tschacher, M. Eng., ist studierter Sicherheits- und ¬Brandschutzingenieur mit den Schwerpunkten Brandschutz, Arbeitsschutz und Veranstaltungssicherheit. Neben der Qualifikation zum Fachplaner Brandschutz hat Hr. Tschacher u. a. die Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten sowie zur Fachkraft für Arbeitssicherheit absolviert. Der berufliche Werdegang umfasst die Tätigkeit innerhalb eines Ingenieurbüros sowie anschließend bei einem international tätigen Prüf- und Zertifizierungsunternehmen als Projektleiter. Innerhalb der BAV-Ingenieure GmbH ist Hr. Tschacher Geschäftsführer und als Sachverständiger für Brandschutz tätig. Darüber hinaus ist Hr. Tschacher Lehrbeauftragter an der Hochschule in Furtwangen. Privat ist Hr. Tschacher Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr.
Dipl.-Ing. (FH) M. A., Architektin Christine Uske
Christine Uske ist selbständige Architektin für ganzheitliches und nachhaltiges Bauen. Sie ist BAFA und DENA-anerkannte Energieberaterin für Wohngebäude ¬und Baudenkmal. Zusätzlich ist sie Planerin für vorbeugenden Brandschutz.
Seit 2009 ist Christine Uske mit ihrem eigenen Architekturbüro in München, entwickelt und plant zukunftsorientierte Nutzungs- und Energiekonzepte, abgestimmt auf den Nutzer und die Umgebung.
Das Tätigkeitsfeld erstreckt sich über alle Leistungsphasen der HOAI im Bereich Sanierung, Um- und Neubauten von öffentlichen Gebäuden, Wohnungsbauten, Gewerbe- und Verwaltungsbauten und Bestandsgebäuden im Denkmal.
Dipl.-Ing. TGA Thomas Wahlbuhl
Thomas Wahlbuhl, Büroinhaber des Planungsbüros PBW für ¬Gebäudetechnik, Regenerative Energietechnik und Energieberatung in Naumburg/Saale studierte an der Technischen Universität Dresden Technische Gebäudeausrüstung, sowie an der Universität GH Kassel Anlagenplanung Regenerative Energieanlagen. Er ist überwiegend in den Bereichen Wärme- und Kältetechnik, regenerative Energien und Energieberatung tätig. Von 2008–2010 arbeitet er an dem Forschungsprojekt „Innerstädtische Systembauweisen“ an der Bauhaus-Universität Weimar mit. Neben der TGA-Planung und Energieberatung für Wohn- und Nichtwohngebäude arbeitet Herr Wahlbuhl auch als kommunaler Energieberater, eea-Berater und führt Energieaudits nach DIN EN 16247-1 durch.
Dr. Ing. Tina Weinberger
Tina Weinberger arbeitet als freiberufliche Texterin für KMUs und Verlage. Grundlage bilden mehr als 15 Jahre Erfahrung als Dr.-Ing. Maschinenbau und Fachjournalistin. Nach dem Studium arbeitete Tina Weinberger in verschiedenen (leitenden) Positionen in mittelständischen und städtischen Unternehmen, bevor Sie sich als Text-Ingenieurin selbständig machte. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind u. a. Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, Lüftungs-, Heizungs- und Gebäudetechnik, Handwerk, Digitalisierung. Ein weiterer Fokus der CSR-Beauftragten liegt auf dem Thema Nachhaltigkeit.
Dipl.-Ing. (FH) Bertram Witz
Bertram Witz studierte an der Fachhochschule Offenburg Maschinenbau mit Schwerpunkt Energie-, Heiz- und Raumlufttechnik. Er ist Inhaber des Ingenieurbüros ibw für Energie- und Gebäudetechnik in Stuttgart. Das Ingenieurbüro ibw befasst sich schwerpunktmäßig mit Beratung, Konzeption und Planung Technischer Ausrüstung und Bauphysik für Gebäude (www.i-b-w.net). Als Autor veröffentlicht er seit 1996 regelmäßig Fachpublikationen und hält Fachvorträge. Vor der Gründung des Ingenieurbüros ibw war er mehr als zehn Jahre als Führungskraft in Ingenieurgesellschaften in Deutschland und der Schweiz tätig.
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- Artikel-Nr.: 51476/1
- ISBN/ISSN-Nr.: 978-3-96314-786-9