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Der Ausschuss für Mutterschutz (AfMu) veröffentlichte am 08.08.2023 erstmals eine Regel zur Gefährdungsbeurteilung Mutterschutz. In Deutschland ist jeder Arbeitgeber verpflichtet, eine solche Beurteilung zu erstellen. Wie bei anderen Gefährdungsbeurteilungen sind hierbei die Arbeitsbedingungen zu überprüfen, potenzielle Gefährdungen zu ermitteln und die Erkenntnisse zu dokumentieren. Aber wer genau ist für die Analyse verantwortlich und wie erstellen Unternehmen eine fachgerechte Gefährdungsbeurteilung Mutterschutz? [Mehr lesen]
Egal ob im Büro, im Labor oder auf dem Feld – viele Menschen verrichten regelmäßig Alleinarbeit. Allerdings gelten hierfür besonders strenge arbeitsschutzrechtliche Vorgaben, da sich im Notfall keine zweite Person in der Nähe befindet, um erste Hilfsmaßnahmen zu ergreifen. Wir zeigen, wann Alleinarbeit erlaubt ist, was bei gefährlicher Alleinarbeit zu beachten ist und wie Arbeitgeber eine Risikobeurteilung erstellen. [Mehr lesen]
Jeder Arbeitgeber muss sowohl physische als auch psychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz ermitteln. Allerdings ist das Durchführen einer psychischen Gefährdungsbeurteilung oftmals schwierig, da es hierfür keine allgemeinen Grenzwerte o. Ä. gibt. Wie erstellt man also eine psychische Gefährdungsbeurteilung? Wer darf sie erstellen und wie oft muss sie wiederholt werden? [Mehr lesen]
Die Gefährdungsbeurteilung ist ein wesentliches Instrument des betrieblichen Arbeitsschutzes. Die dazugehörige ASR V3 gibt vor, wie die fachlich korrekte Beurteilung aussieht und welchen Ablauf Arbeitgeber bei der Durchführung befolgen sollten. Welche Anforderungen stellt die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) und worauf müssen Arbeitgeber bei ihrer Gefährdungsbeurteilung achten? [Mehr lesen]
Auch im Home-Office sind Arbeitgeber zur Gefährdungsbeurteilung nach § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet. Mögliche Gefahren ergeben sich z. B. durch einen nicht ergonomischen Arbeitsplatz oder zu hohe psychische Belastung. Doch wie können Arbeitgeber die Beurteilung durchführen, wenn die Beschäftigten in den eigenen vier Wänden arbeiten und wie sollte eine Gefährdungsbeurteilung „Home-Office“ aussehen? [Mehr lesen]
Körperliche Arbeiten wirken sich auf Muskeln, Gelenke und andere Bereiche des Körpers aus. Am Arbeitsplatz hat der Arbeitgeber dafür zu sorgen, dass diese Belastungen für die Beschäftigten auf Dauer nicht zu groß wird. Hierfür gibt es u. a. die sog. Leitmerkmalmethode. Mit ihr ermittelt der Arbeitgeber, wie hoch die tatsächliche physische Belastung der Arbeitnehmer ist und ob ggf. weitere Schutzmaßnahmen erforderlich sind. Wie funktioniert die Leitmerkmalmethode und wann sollte man sie nutzen? [Mehr lesen]