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Das von Beginn an formulierte Ziel des Cradle to Cradle war es, so nah wie möglich an potenziell „unendliche“ Stoffkreisläufe zu gelangen. Das sollte dazu führen, dass in der Bausparte weniger Ressourcen benötigt und gleichzeitig weniger Abfallprodukte anfallen würden. Dementsprechend fordert das Cradle-to-Cradle-Prinzip wiederverwendbare Baumaterialen, die entweder immer wieder aufs Neue in einen Stoffkreislauf eingespeist werden oder konstant darin verweilen. [Mehr lesen]
Nachtragsmanagement findet sich in allen Bereichen der Wirtschaft und umfasst u.a. die Ursachendokumentation, die Prüfung für Anspruchsgrundlagen und die Einhaltung benötigter Formvorschriften. In der Baubranche jedoch gehört Nachtragsmanagement zum täglich Brot von Bauleitern, Architekten und Ingenieuren. In diesem Kontext fallen unter Nachträge alle zusätzlichen Leistungen, die nicht im Plan- oder Bauvertrag beschlossen wurden, aber notwendig für das Bauprojekt sind. Warum entstehen Nachträge? Wer ist dafür verantwortlich? Was müssen Architekten und Ingenieure wissen? [Mehr lesen]
Wenn es um Elektromobilität geht, stellt sich stets die Frage nach einer flächendeckenden Erweiterung des Ladesäulennetzes. Damit soll das bisher größte Hindernis bei der Anschaffung eines Elektrofahrzeugs behoben werden – die Reichweite. Um täglich einen optimalen, reibungs- und gefahrlosen Ablauf an der E-Ladesäule zu ermöglichen, wurde die Ladesäulenverordnung von 2016 grundlegend erweitert. Was müssen Betreiber wissen? Welche Fristen zur Umsetzung gibt es? Was ändert sich mit der Novellierung der Ladesäulenverordnung (LSV) zum 02.11.2021? [Mehr lesen]
Im Deutschen Fernverkehrsnetz existieren beinahe 40.000 Brücken und noch weit mehr Ingenieurbauwerke. Dabei sind speziell diese Nutzungsbauten starken Kräften ausgesetzt und müssen gleichzeitig konstant sicher und zuverlässig bleiben. Für diesen Zweck wurde vor etwa 90 Jahren der erste Vorläufer der heutigen DIN 1076 ins Leben gerufen. Welchen Inhalt hat die Norm? Was müssen Bauwerksbetreiber und Baulastträger beachten? [Mehr lesen]
Die Normenreihe DIN 68800 „Holzschutz“ wurde zuletzt im Jahr 2020 aktualisiert. Zahlreiche Vorgaben, z. B. in der DIN 68800-4, wurden dabei konkretisiert. Maßnahmen zum baulichen Holzschutz nach DIN 68800-2 sind verbindlich anzuwenden. Doch was regeln die einzelnen Teile der Holzschutz-DIN 68800 und was bedeuten die aktualisierten Vorgaben für die Baupraxis? [Mehr lesen]
Am 23.06.2021 ist das Baulandmobilisierungsgesetz in Kraft getreten. Es beinhaltet umfangreiche Anpassungen und Ergänzungen zugunsten des ländlichen und städtischen Wohnungsbaus. Diese Novelle des BauGB sowie der BauNVO stärkt insbesondere den Handlungsspielraum der Kommunen für die Baulandmobilisierung. Einige der Änderungen bergen jedoch hohes Konfliktpotenzial zwischen Eigentümern, Bauunternehmen sowie Gemeinden und sind teils befristet. [Mehr lesen]
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