Energie und Umwelt

Der Bereich Energie und Umwelt spielt eine zentrale Rolle für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen, Einrichtungen sowie Städten, Kreisen und Gemeinden. Die Praxishilfen und Weiterbildungen der FORUM VERLAG HERKERT GMBH unterstützen Akteure im Umweltmanagement, Energieeffizienz und Nachhaltigkeitsmanagement dabei, praktikable Konzepte zu entwickeln und Vorschriften schnell, einfach und gesetzeskonform zu erfüllen. Die Angebote eignen sich ideal für Projektentwickler, Bauingenieure, Fachplaner, Energieberater, Bauunternehmen, Baustoffproduzenten und betriebliche Nachhaltigkeitsbeauftragte, und alle, die gemeinsam Klimaanpassungen und Nachhaltigkeit im Unternehmen vorantreiben möchten.

Erleichtern Sie sich die Arbeit mit unseren Praxishilfen und Weiterbildungen: Entwickeln Sie nachhaltige Konzepte und erfüllen Sie gesetzliche Anforderungen effizient und sicher. Starten Sie jetzt – für eine zukunftsfähige und klimafreundliche Unternehmensentwicklung!

articleimage
© hkama – stock.adobe.com

Die EU-Taxonomie-Verordnung (EU) 2020/852 definiert nachhaltiges Wirtschaften und ist zentrales Instrument zur Förderung nachhaltiger Investitionen innerhalb der Europäischen Union. Sie stellt sicher, dass Unternehmen anhand harmonisierter Nachhaltigkeitsberichterstattung transparent für Investitionsmittel werden, die den Umweltzielen der EU entsprechen – und verhindert dadurch sogenanntes Greenwashing. In unserem Fachartikel haben wir für Sie die Hintergründe, Inhalte und Auswirkungen auf Unternehmen zusammengefasst und zeigen zudem, was sich durch die am 4. Juli 2025 verabschiedete Delegierte Verordnung zur Überarbeitung der Taxonomieverordnung ändern soll.

articleimage
© witsarut – stock.adobe.com

Durch strenge Auflagen soll die Carbon-Leakage-Verordnung (BECV) verhindern, dass energieintensive Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern, um den nationalen CO₂-Preis zu umgehen. Der Fachbeitrag zeigt, welche Branchen entlastet werden können, ohne die Klimaschutzziele zu gefährden, wie die Antragstellung bei der DEHSt funktioniert und welche ökologischen Gegenleistungen ab 2025 verpflichtend sind. Ein kompakter Überblick für alle, die Klimaschutz, Energieeffizienz und Beihilferecht in der Praxis zusammenbringen müssen.

articleimage
© InfiniteFlow – stock.adobe.com

Die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) ist ein zentrales Instrument zur frühzeitigen Bewertung von Umweltauswirkungen geplanter Vorhaben. Dieser Fachbeitrag gibt einen kompakten Überblick über rechtliche Grundlagen, Verfahrensabläufe und Akteursrollen – mit Fokus auf die Novellierung des UVPG, die am 29. April 2025 im Bundesanzeiger bekannt gegeben wurde, und die Einbindung in bauplanungsrechtliche Verfahren. Ein praxisnaher Leitfaden für Vorhabenträger, Planer und Behörden.

articleimage
© Parradee – stock.adobe.com

Die Reduktion von CO₂-Emissionen ist eine globale Notwendigkeit – vor allem für Industrienationen, die ihre Verpflichtungen im Rahmen des Pariser Klimaabkommens erfüllen wollen. Carbon Capture and Storage (CCS, oder „CO₂-Abscheidung und -Speicherung“) tritt hier als strategischer Hoffnungsträger auf den Plan. Die Technologie ermöglicht es, Treibhausgase direkt an ihrer Quelle abzuscheiden, sicher zu transportieren und dauerhaft unter der Erde zu speichern – ohne bestehende Produktionsprozesse komplett umzustellen. Worum geht es bei Carbon Capture and Storage? Welche wirtschaftlichen Chancen eröffnet es? Und wie steht es um die ökologische Verantwortung? Dieser Artikel analysiert die wichtigsten Aspekte dieser Technologie.

articleimage
© Nirusmee – stock.adobe.com

Steigende Energiekosten und verschärfte Klimaziele steigern die Bedeutung der Bewertung energetischer Gesamtsysteme. Der Primärenergiefaktor (PEF) quantifiziert als Schlüsselkennzahl den Ressourcenaufwand von der Energiegewinnung bis zur Nutzung. Eine zentrale Rolle spielt dabei auch der Primärenergiebedarf, da er den gesamten Energieeinsatz beschreibt, der für den Betrieb eines Gebäudes benötigt wird. Die Integration in das Gebäudeenergiegesetz (GEG) unterstreicht die politische Relevanz für nachhaltiges Bauen. Wie berechnet man den Primärenergiefaktor? Und wie beeinflusst der Faktor die Gebäudekosten?

articleimage
© wichayada – adobe.stock.com

Am 26. Februar 2025 hat die EU-Kommission einen neuen Entwurf für eine Omnibus-Verordnung veröffentlicht. Damit soll die bürokratische Last für Unternehmen reduziert werden, ohne die Kernziele der Nachhaltigkeitsregulierung zu gefährden. Betroffen sind unter anderem die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) und die EU-Taxonomie-Verordnung. Welche Änderungen sind geplant? Wie wirkt sich die Verordnung auf die Nachhaltigkeitsberichterstattung aus? Und welche Unternehmen sind betroffen? Dieser Beitrag klärt auf.

articleimage
© Bird Photographer TH – stock.adobe.com

Die Luftqualität in Deutschland steht weiterhin im Fokus umweltpolitischer Diskussionen. Trotz rückläufiger Emissionen einiger Luftschadstoffe stellen Feinstaub und Stickstoffdioxid anhaltende Herausforderungen dar. Die Bundesregierung reagiert darauf mit Anpassungen wie der Novellierung der 43. BImSchV, um die Luftqualität zu verbessern und Luftschadstoffe zu minimieren. Dieser Fachbeitrag untersucht, welche spezifischen Luftschadstoffe in Deutschland besonders relevant sind und welche Maßnahmen zur Reduktion dieser Schadstoffe ergriffen werden. Zudem wird erläutert, wie sich die Novellierung der 43. BImSchV auf Unternehmen und Behörden auswirkt.

Der European Green Deal ist zentrales Element der Klimapolitik der Europäischen Union und zielt darauf ab, Europa bis 2050 klimaneutral zu machen. Der Deal kombiniert ehrgeizige Umweltziele mit sozialem und wirtschaftlichem Wandel, um den Klimawandel einzudämmen, Ressourcen effizienter zu nutzen und soziale Gerechtigkeit zu fördern. Was besagt der European Green Deal? Was ist der Green Deal einfach erklärt? Und was bedeutet der Green Deal für die Landwirtschaft?

articleimage
© ChiccoDodiFC – stock.adobe.com

Die Wandlermessung ist unverzichtbar für die präzise Erfassung und Abrechnung elektrischer Energie in Systemen mit hohen Stromflüssen. Sie findet Anwendung bei großen Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) und Industrieanwendungen, wo herkömmliche Zähler an ihre Grenzen stoßen. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Grundlagen, Funktionsweise, Einsatzgebiete, Kosten sowie häufig gestellte Fragen zur Wandlermessung.

articleimage
© Quality Stock Arts – stock.adobe.com

Der „Net Zero Industry Act“ (Netto-Null-Industrie-Verordnung), die der Europäische Rat im Mai 2024 angenommen hat, spiegelt das Bestreben der EU wider, eine führende Rolle bei der Entwicklung und Implementierung von Technologien zu übernehmen, die CO2-Emissionen drastisch reduzieren. Dieser Artikel untersucht die Details des Net Zero Industry Act, seine Ziele, die Rolle von Netto-Null-Emissionen sowie Herausforderungen und Chancen.