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Seit Inkrafttreten der Neufassung der BetrSichV am 01.06.2015 müssen alle Betreiber von Aufzugsanlagen einen Notfallplan erstellen. Er dient dazu, eingeschlossene Personen schnellstmöglich zu befreien. Während vorher nur gewerblich genutzte Aufzüge unter die Pflicht fielen, sind davon jetzt auch alle anderen Betreiber betroffen. Aber was muss im Notfallplan eines Aufzugs enthalten sein und wo ist er anzubringen? [Mehr lesen]
Bei der Beschaffung von Arbeitsmitteln spielen deren sicherheitsrelevante Mess-, Steuer- und Regeleinrichtungen (MSR-Einrichtungen) eine wesentliche Rolle. Das erkannte auch der Ausschuss für Arbeitssicherheit und konzipierte eine eigene Technische Regel – die TRBS 1115. Worauf müssen Arbeitgeber bei der Planung, Umsetzung und Instandhaltung von sicherheitsrelevanten MSR-Einrichtungen achten? [Mehr lesen]
Die Gefährdungsbeurteilung ist ein wesentliches Instrument des betrieblichen Arbeitsschutzes. Die dazugehörige ASR V3 gibt vor, wie die fachlich korrekte Beurteilung aussieht und welchen Ablauf Arbeitgeber bei der Durchführung befolgen sollten. Welche Anforderungen stellt die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) und worauf müssen Arbeitgeber bei ihrer Gefährdungsbeurteilung achten? [Mehr lesen]
Unternehmen, die regelmäßig mehr als 20 Mitarbeiter beschäftigen, sind gesetzlich dazu verpflichtet einen Sicherheitsbeauftragten (SiBe) zu bestellen. Doch welche Aufgaben übernehmen Sicherheitsbeauftragte, welche Ausbildung benötigen sie und wie viele von ihnen muss ein Unternehmen bestellen? [Mehr lesen]
Die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung (Corona-ArbSchV) endet bereits am 02.02.2023. Aufgrund der sinkenden Infektionszahlen beschloss die Bundesregierung in ihrer heutigen Sitzung diesen Schritt. Bis dahin gilt noch die derzeitige Fassung der Verordnung, nach der Unternehmen wieder strengere Vorgaben zum Infektionsschutz einhalten müssen. Wie steht es um Maskenpflicht, Homeoffice und Co.? [Mehr lesen]
Auch im Home-Office sind Arbeitgeber zur Gefährdungsbeurteilung nach § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet. Mögliche Gefahren ergeben sich z. B. durch einen nicht ergonomischen Arbeitsplatz oder zu hohe psychische Belastung. Doch wie können Arbeitgeber die Beurteilung durchführen, wenn die Beschäftigten in den eigenen vier Wänden arbeiten und wie sollte eine Gefährdungsbeurteilung „Home-Office“ aussehen? [Mehr lesen]