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Fachwissen

Fachwissen, das ankommt – aktuelle Meldungen zu Ihrem Interessensgebiet

Auf der Suche nach aktuellen Fachinformationen zu einem bestimmten Thema? Entdecken Sie unseren Blog mit fundiertem Fachwissen zu mehr als zwölf Arbeits- und Interessensgebieten. Hier finden Sie regelmäßig neue Fachbeiträge – von gesetzlichen Neuerungen über aktuelle Trends bis hin zu zeitlosen Dauerthemen. Informieren Sie sich jetzt!

Krankenhäuser in Deutschland müssen künftig mehr interne Struktur- und Leistungsdaten veröffentlichen, um die Transparenz der Gesundheitsversorgung zu fördern. Rechtliche Grundlage dafür ist das Krankenhaustransparenzgesetz, das am 28. März 2024 in Kraft trat. Es enthält aber auch finanzielle Hilfen für die Krankenhäuser und andere Neuerungen, um die Qualität der stationären Versorgung zu verbessern. Daher hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte des Krankenhaustransparenzgesetzes.

Seit dem 26. März 2024 gilt das neue Digital-Gesetz (DigiG) zur Beschleunigung der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Es betrifft insbesondere vertragsärztliche Leistungserbringer, gesetzliche Krankenkassen und Apotheken, etwa bei der flächendeckenden Einführung der ePA und des E-Rezepts. In diesem Beitrag erfahren die Betroffenen, auf welche Änderungen sie sich einstellen müssen und wie sie die neuen Anforderungen rechtssicher erfüllen.

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Anfang April 2024 erschien die zweite Aktualisierung des Expertenstandard Harnkontinenz. Die aktualisierte Fassung enthält jetzt u. a. auch Faktoren zur Stuhlkontinenz und trägt deshalb künftig den Titel „Expertenstandard zur Kontinenzförderung in der Pflege“. Welche Ziele verfolgt das DNQP mit der Aktualisierung und welche Risikofaktoren sowie Maßnahmen sind aktuell?

Seit dem 26. März 2024 gilt das neue Gesundheitsdatennutzungsgesetz. Es soll den Umgang mit Gesundheitsdaten zu Forschungszwecken vereinfachen und das Gesundheitswesen als Ganzes weiterentwickeln. Hierfür enthält das Gesetz verschiedene Regelungen für Forschende und Gesundheitseinrichtungen. Was sich durch das Gesundheitsdatennutzungsgesetz ändert.

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Ein Dekubitus entsteht, wenn sich eine Person gar nicht oder nur eingeschränkt selbstständig bewegen kann und so über längere Zeit in gleicher Position verharrt. Diese Druckgeschwüre können massive Schmerzen verursachen und die Lebensqualität der Betroffenen stark einschränken. Umso wichtiger sind vorbeugende Maßnahmen im Rahmen der Dekubitusprophylaxe. Wir stellen hilfreiche Übungen und Präventivmaßnahmen vor.

Fallbesprechungen spielen eine zentrale Rolle bei der kontinuierlichen Verbesserung der Pflegequalität. Hier beraten sich unterschiedliche Fachkräfte über die Pflegesituation einer Person und versuchen, gemeinsame Lösungsstrategien für ein akutes Problem zu finden. Dabei können unterschiedliche Methoden zum Einsatz kommen, weshalb sich auch der Ablauf der Fallbesprechung je nach Einrichtung und Pflegefall unterscheidet. Orientierung bieten entsprechende Leitfäden und Vorlagen, wie sie dieser Beitrag beschreibt.

Laut § 4 der Pflegeberufe-Ausbildungs- und -Prüfungsverordnung (PflAPrV) müssen Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen jährlich mindestens 24 Stunden Pflichtfortbildung absolvieren. Für die Art und den Umfang der Fortbildungen sowie für die Qualifikation der Beschäftigten gelten spezielle Vorgaben. Worauf bei den 24 Stunden Pflichtfortbildung für Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen zu achten ist und wie die Pflegefachkräfte passende Angebote finden, zeigt dieser Beitrag.

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Die Arbeitsbedingungen in der Pflege sind immer wieder Teil des öffentlichen Diskurses. Oftmals werden sie als unzureichend bezeichnet, sodass z. B. höhere Löhne gefordert werden. Dadurch verabschiedet die Gesetzgebung immer wieder verschiedene Maßnahmen, um die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern. Ein Beispiel stellt die sog. Pflegearbeitsbedingungenverordnung (PflegeArbbV) dar. Sie gilt seit dem am 1. Februar 2024 und bildet damit die mittlerweile sechste Fassung der Verordnung. Was ändert sich mit der geplanten PflegeArbbV und wann treten welche Änderungen in Kraft?

Die strukturierte Informationssammlung in der Pflege (kurz „SIS“) gilt als grundlegender Bestandteil der Pflegeplanung in Deutschland. Darin sammeln Pflegekräfte aktuelle Daten zu ihren Pflegebedürftigen und richten das darauffolgende Pflegekonzept entsprechend aus. Allerdings gibt es immer wieder Unsicherheiten, wann eine SIS Pflege geschrieben werden muss und welche Themenfelder darin zu behandeln sind.

Sie sind meist Bestandteil der Pflegeausbildung und oft abstrakt formuliert: die Pflegetheorien. Sie definieren allgemeine Grundannahmen und Hypothesen, die den Leistungstransfer im Pflegealltag erleichtern sollen. Dabei haben sich in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Pflegetheorien und -modelle entwickelt. Wie also lassen sich Pflegetheorien verstehen und welche Einteilungen gibt es?