Bottom-up-Planung

Bei der Bottom-up-Planung beginnt die Planerstellung auf der untersten Planungsebene, die anschließend auf den höheren Planungsebenen stufenweise zusammengefasst werden, bis als Endergebnis ein umfassendes Plansystem entsteht.

Vorteile der Bottom-up-Planung sind, dass sie den Informationsstand und die Erfahrung der betroffenen Mitarbeiter der jeweiligen Ebene nutzt. Damit ist gewährleistet, dass die Planprämissen realistischer sind und die Motivation der Mitarbeiter gefördert wird. Nachteilig wirkt sich aus, dass ein erhöhter Koordinationsbedarf entsteht.