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Elektrische Anlagen und Betriebsmittel müssen regelmäßig einer Elektroprüfung unterzogen werden. Dies dient sowohl dem Schutz der Mitarbeiter als auch dem Erhalt der Geräte. Außerdem können Betreiber langfristig Kosten sparen, z. B. wenn sie durch die Elektroprüfung frühzeitig Mängel an einer Anlage erkennen. Bei der Prüfung sind strenge Vorgaben zu beachten, etwa bei der Qualifikation des Prüfers oder den Prüfintervallen. Grundlage hierfür sind verschiedenste Vorschriften und Normen wie die DGUV V3 oder die im Februar bzw. Juni 2021 getrennten VDE 0701 und 0702. [Mehr lesen]
Betriebsanweisungen gibt es in jedem Unternehmen. Mit diesem Dokument weisen Arbeitgeber ihre Beschäftigten auf Gefahren hin und zeigen Schutzmaßnahmen auf. Doch wann ist eine Betriebsanweisung Pflicht, wie lassen sich Betriebsanweisungen erstellen und welche rechtlichen Grundlagen liegen dem Ganzen zugrunde? [Mehr lesen]
Arbeiten unter Spannung (AuS) liegen dann vor, wenn eine Person bei der Ausführung ihrer Arbeit bewusst mit Körperteilen oder Gegenständen unter Spannung stehende Teile berührt bzw. in deren Gefahrenzone gelangt. Weil diese Arbeit sehr gefährlich ist, gelten erhöhte Anforderungen – besonders an das ausführende Personal. Deshalb sollte jedes Unternehmen den allgemeinen „Grundsätzen für Arbeiten unter Spannung“ nach berufsgenossenschaftlichen Vorschriften und technischen Regeln (insbesondere DGUV 103-011) folgen. Was es dabei zu beachten gibt, lesen Sie in unserem Fachartikel. [Mehr lesen]
Alle Mitgliedsbetriebe der DGUV müssen regelmäßig nachweisen, dass ihre elektrischen Anlagen und Betriebsmittel die Vorgaben der DGUV Vorschrift 3 einhalten. Hierfür werden müssen die Anlagen unter bestimmten Prüfkriterien untersucht und ggf. ausgebessert werden. Dabei definiert die DGUV Vorschrift 3 Grundsätze für zulässige Prüfer, Prüffristen und die Inhalte der Prüfung. [Mehr lesen]
Zum Schutz der Anwender von elektrischen Betriebsmitteln sowie der Elektrofachkräfte müssen elektrische Geräte über Schutzmaßnahmen gegen das direkte oder indirekte Berühren und somit gegen einen elektrischen Schlag verfügen. Je nach Anwendungsbereich wird im Niederspannungsbereich zwischen mehreren Maßnahmen unterschieden: SELV, PELV, FELV und Schutztrennung. [Mehr lesen]
Die neue DIN VDE 0100-600:2017-06 "Errichten von Niederspannungsanlagen" ist am 1. Juni 2017 in Kraft getreten. Die vorgenommenen Änderungen haben auch Auswirkungen auf Wiederholungsprüfungen nach DIN VDE 0105-100 "Betrieb von elektrischen Anlagen". [Mehr lesen]