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Mit dem Beschluss des Gesetzes am 5. Dezember 2022 treten die neuen Regelungen rechtskräftig zum 1. Januar 2023 in Kraft. Ziel des Gesetzes zur Aufteilung der Kohlendioxidkosten (CO2KostAufG) ist die Entlastung der Mieter zu Lasten der Vermieter. Gleichzeitig sollen beide Parteien zu energieeffizientem Verhalten angeregt werden. Für Vermieter heißt das meistens jedoch, weitere Investitionen in klimaangepasstes Bauen vorzunehmen. Was es dabei zu beachten gibt und in welchen Punkten ein gewisses Maß an Spielraum für die Vermieter zu finden ist, erfahren Sie in unserem Fachartikel. [Mehr lesen]
Viele Dinge lassen sich nachhaltiger gestalten – z. B. Herstellungsprozesse in Unternehmen, bestimmte Produkte oder auch der Hausbau. Um diese Leistungen nach außen zu präsentieren, können sich Interessenten mit einem sog. Nachhaltigkeitszertifikat auszeichnen lassen. So können etwa Bauherren und Bauleiter das Zertifikat nutzen, indem sie ihre erbauten Gebäude damit zertifizieren und dessen Attraktivität am Markt steigern. Doch welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein und wie läuft die Zertifizierung ab? [Mehr lesen]
Bepflanzte Wände in Innenräumen werden bei Garten- und Naturliebhabern zunehmend populärer und sind innerhalb der letzten Jahre zu einem regelrechten Garten- und Wohntrend geworden. Bei ihnen handelt es sich um verschiedene Systeme, die an einer Zimmerwand angebracht und anschließend teilweise oder komplett mit Pflanzen bestückt werden. Die Bewässerung erfolgt über ein automatisches Tropfsystem: wird die oberste Reihe gegossen, sickert das überschüssige Wasser in die darunterliegenden Reihen. In der letzten Ebene wird das Wasser wieder aufgefangen und bietet die Grundlage für einen nachhaltigen Wasserkreislauf. Welche Vorteile hat eine Pflanzenwand? Wie wird sie angelegt und gepflegt? [Mehr lesen]
Arbeits- und Privatleben voneinander zu trennen, gilt als einer der Grundpfeiler des modernen Arbeitens. Dadurch soll eine Überbelastung der Angestellten vermieden und eine langfristige und gesunde Arbeitsweise ermöglicht werden. Diese Trennung von Beruflichem und Privaten hat aber auch eine Schattenseite: Während Zuhause Energie eingespart wird, wo es nur möglich ist, sinkt diese Bereitschaft im Büro rapide, da dort der Arbeitgeber den Strom zahlt. Dabei kann nicht zuletzt durch einige wenige Verhaltensweisen bereits viel erreicht werden – und einen positiven Einfluss auf den Klimawandel gibt es obendrauf. Wie funktioniert Energiesparen im Büro? Wie lassen sich die eigenen Mitarbeiter zum Energiesparen motivieren? [Mehr lesen]
Um Pflanzen vor Schädlingen und anderen negativen äußeren Einflüssen zu schützen, sind entsprechende Schutzmaßnahmen erforderlich. Allerdings sollten dabei keine Methoden eingesetzt werden, die Mensch und Natur gefährden könnten. Wie sich mechanische, biologische und chemische Pflanzenschutzmittel optimal aufeinander abstimmen lassen, zeigen die Grundsätze des integrierten Pflanzenschutzes. [Mehr lesen]
Staatliche Stellen, Unternehmen oder schlicht alle Organisationen mit mehr als 250 Mitarbeitenden oder über 50 Millionen Euro Jahresumsatz müssen alle 4 Jahre ein Energieaudit durchführen. Für kleinere oder mittelgroße Unternehmen (KMU) sind Energieaudits zwar nicht verpflichtend, sie können aber dadurch den sog. steuerlichen Spitzenausgleich beantragen (§ 10 StSG). Wie können Unternehmen ein qualitativ hochwertiges Audit durchführen? Was regelt diesbezüglich die DIN EN 16247 und was ist der Unterschied zur DIN EN ISO 50001? [Mehr lesen]
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