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Mit dem langfristigen Heilmittelbedarf können Ärzte bei Diagnosen schwerwiegender Krankheiten Heilmittel verordnen, die ein Patient über einen langen Zeitraum benötigt, ohne das jährliche Praxisbudget zu überbeanspruchen und ggf. Regress(forderungen) zu riskieren. Allerdings herrscht bei vielen Ärzten noch immer Unklarheit, wann eine Diagnose unter den langfristigen Heilmittelbedarf fällt und welche gesetzlichen Anforderungen dafür erfüllt sein müssen. [Mehr lesen]
Die Neufassung der Heilmittel-Richtlinie tritt nicht wie geplant am 01. Oktober 2020 in Kraft, sondern am 01. Januar 2021. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am 03. September 2020 verkündet. Nicht alle Anbieter hätten das notwendige Zertifizierungsverfahren für die angepasste Praxisverwaltungssoftware durchlaufen. Auch die Heilmittel-Richtlinie Zahnärzte ist davon betroffen. Inhaltlich bleibt es jedoch bei den beschlossenen Neuerungen. [Mehr lesen]
Die sprechende Medizin wird mit der EBM-Reform, die am 01.04.2020 in Kraft tritt, besser honoriert und somit aufgewertet. Zuständige Stellen haben erkannt, dass die Arzt-Patienten-Kommunikation einen entscheidenden Mehrwert für den Krankheitsverlauf bzw. den Genesungsprozess haben kann. Doch was genau umfasst der Sammelbegriff „sprechende Medizin“ und warum ist eine Aufwertung notwendig? [Mehr lesen]
Um Maßnahmen der Ersten Hilfe ordnungsgemäß zu dokumentieren, sind Unternehmen verpflichtet, ein Verbandbuch zu führen. In vielen Fällen liegt das Verbandbuch gleich neben oder im Verbandskasten, sodass jeder Mitarbeiter die personenbezogenen Daten einsehen kann. Das verbietet die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Wie geht also die Dokumentation der Ersten Hilfe datenschutzkonform? [Mehr lesen]
Das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) liegt als Entwurf seit Juli 2018 vor und ist am 11. Mai 2019 in Kraft getreten. Im Wesentlichen geht es darum, gesetzlich Krankenversicherten zügiger einen Arzttermin zu ermöglichen und Versorgungslücken in strukturschwachen sowie ländlichen Gebieten zu schließen. Doch was genau ändert sich für Ärzte und wie wirkt sich das TSVG auf den Pflege-Bereich aus? [Mehr lesen]
Um Patienten und Beschäftigte vor der gesundheitsschädlichen ionisierenden Strahlung zu schützen, muss der Strahlenschutz betrieblich organisiert werden. Darunter fällt auch, einen Strahlenschutzbeauftragten zu bestellen. Seit 2019 genießt dieser mehr Rechte. Doch welche Aufgaben erfüllt er und kann ein Strahlenschutzbeauftragter gleichzeitig der im Strahlenschutzrecht geforderte Medizinphysik-Experte sein? [Mehr lesen]