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Die Frist zur Anerkennung des Rahmenvertrags Physiotherapie wurde bis 30.04.2022 verlängert. Stimmt eine Praxis dem neuen Vertrag nicht zu, wird ihr ihre Zulassung entzogen und sie darf nicht mehr praktizieren. Dem entgegen wurde die Anerkennungsfrist bereits Anfang des Jahres nach hinten verschoben, da nicht genug Zustimmungen eingegangen waren. Was bisher sonst passierte und worauf sich Leistungserbringende jetzt einstellen müssen. [Mehr lesen]
Die Digitalisierung hält auch im Gesundheitswesen Einzug. So müssen Arztpraxen und Krankenhäuser seit dem 01.07.2021 mit elektronischen Patientenakten (ePA) arbeiten können. Doch inwiefern sind solche Akten für Ärzte und Therapeuten gesetzlich verpflichtend? Was muss in den Akten enthalten sein und was müssen die Ärzte für den Datenschutz der Patienten beachten? [Mehr lesen]
Seit dem 01.07.2021 ist eine aktualisierte Version der Anlage 2 zur Heilmittel-Richtlinie in Kraft. Sie beinhaltet neu hinzugefügte Erkrankungen und erhöht die maximale Verordnungsmenge für bestimmte psychische Krankheiten. Welche Änderungen kommen auf Ärzte und Therapeuten zu? [Mehr lesen]
Mit dem langfristigen Heilmittelbedarf können Ärzte bei Diagnosen schwerwiegender Krankheiten Heilmittel verordnen, die ein Patient über einen langen Zeitraum benötigt, ohne das jährliche Praxisbudget zu überbeanspruchen und ggf. Regress(forderungen) zu riskieren. Allerdings herrscht bei vielen Ärzten noch immer Unklarheit, wann eine Diagnose unter den langfristigen Heilmittelbedarf fällt und welche gesetzlichen Anforderungen dafür erfüllt sein müssen. [Mehr lesen]
Die sprechende Medizin wird mit der EBM-Reform, die am 01.04.2020 in Kraft tritt, besser honoriert und somit aufgewertet. Zuständige Stellen haben erkannt, dass die Arzt-Patienten-Kommunikation einen entscheidenden Mehrwert für den Krankheitsverlauf bzw. den Genesungsprozess haben kann. Doch was genau umfasst der Sammelbegriff „sprechende Medizin“ und warum ist eine Aufwertung notwendig? [Mehr lesen]
Um Maßnahmen der Ersten Hilfe ordnungsgemäß zu dokumentieren, sind Unternehmen verpflichtet, ein Verbandbuch zu führen. In vielen Fällen liegt das Verbandbuch gleich neben oder im Verbandskasten, sodass jeder Mitarbeiter die personenbezogenen Daten einsehen kann. Das verbietet die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Wie geht also die Dokumentation der Ersten Hilfe datenschutzkonform? [Mehr lesen]