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Sollen Waren aus der EU in ein Drittland ausgeführt werden, muss dafür eine elektronische Meldung an den deutschen Zoll übermittelt werden. Diese Meldung, die sog. Ausfuhranmeldung, basiert auf den gesetzlichen Regelungen des Unionszollkodex (UZK) und stellt klare Anforderungen an exportierende Unternehmen. [Mehr lesen]
Wer für seine Lieferungen aus Deutschland in ein anderes EU-Land keine Umsatzsteuer zahlen will, muss die Einhaltung der EU-Grenzen nachweisen können. Eine dieser Nachweismöglichkeiten ist die Gelangensbestätigung. Welchen Inhalt das Dokument aufweisen muss und wer für die Gelangensbestätigung auszufüllen hat, zeigt dieser Beitrag. [Mehr lesen]
Zum Schutz der nationalen und internationalen Sicherheit müssen Ausfuhren bestimmter Güter vorab im Rahmen einer Exportkontrolle untersucht werden. Betroffen sind v. a. Güter für militärische Zwecke oder solche, die den Zivilschutz gefährden könnten. Wer im Unternehmen für die Exportkontrolle zuständig ist und welche Ziele damit verfolgt werden, zeigt dieser Beitrag. [Mehr lesen]
Am 1. März 2024 beginnt die dritte Umsetzungsphase des neuen Meldesystems „ICS2“. Es ersetzt schrittweise das zuvor geltende ICS1 und soll die Sicherheit bei Importkontrollen erhöhen. Das ICS2 verpflichtet Unternehmen, genauere Angaben frühzeitig an die zuständigen Zollbehörden zu übermitteln. So müssen alle Unternehmen, die Waren aus einem Drittland in die EU importieren will, künftig mit diesem System arbeiten. Welche Anforderungen kommen jetzt auf die Betroffenen zu? [Mehr lesen]
In der heutigen globalisierten Welt steht der Klimawandel ganz oben auf der Liste der globalen Herausforderungen. Um die ehrgeizigen Klimaziele der Europäischen Union (European Green Deal) zu erreichen, sind innovative Maßnahmen notwendig. In diesem Kontext gewinnen der CO2-Zoll bzw. der Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) als ganzes System zunehmend an Bedeutung. Sie sollen nicht nur die Umweltbelastung reduzieren, sondern auch faire Wettbewerbsbedingungen schaffen. Doch was genau verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Und was müssen innerhalb und außerhalb der EU produzierende Gewerbe und Importeure bis zum 30.1.2024 liefern? [Mehr lesen]
Am 30.11.2023 endete die Übergangsphase auf die neue Version ATLAS 9.1 / AES 3.0. Teilnehmer müssen ihre ATLAS- bzw. AES-Software entsprechend anpassen, da die Regelungen zur Ausfuhr über ATLAS nun umfangreich an die Vorgaben des Unionszollkodex (UZK) angeglichen wurden. Welche Änderungen kommen auf Teilnehmer und Hersteller zu? [Mehr lesen]