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Jedes Unternehmen, das im internationalen Warenverkehr tätig ist, kann regelmäßig einer Zollprüfung unterzogen werden. Dabei untersucht das Zollamt unterschiedliche Sachverhalte, z. B. die gezahlten Einfuhrabgaben oder mögliche Schwarzarbeit im Unternehmen. Wie können sich Betriebe auf eine Zollprüfung vorbereiten, welche Unterlagen prüft der Zoll und wie lange dauert die Untersuchung? [Mehr lesen]
Um die Sicherheit im (internationalen) Handel sicherzustellen, stehen Unternehmen in der Verantwortung, regelmäßig Sanktionslistenprüfungen durchzuführen. Dabei vergleichen sie die Adressen von Geschäftskontakten und Mitarbeitern mit den Einträgen der einschlägigen Sanktionslisten. Aber was ist die Rechtsgrundlage zur Sanktionslistenprüfung, wer muss sie durchführen und welche passende Software gibt es? [Mehr lesen]
Wie muss eine Ware in den europäischen Zolltarif eingereiht werden? Das können Unternehmen mithilfe einer verbindlichen Zolltarifauskunft (vZTA) herausfinden. Die Entscheidung muss vorab beantragt werden und gilt nur für einen begrenzten Zeitraum. In dieser Zeit genießen die Wirtschaftsbeteiligten jedoch einige Vereinfachungen bei der Abfertigung. Welche Vorteile das sind und worauf bei der Antragstellung zu achten ist, zeigt der folgende Beitrag. [Mehr lesen]
Noch fehlen zwar einige Ratifizierungen, aber am 20.01.2023 gab zumindest Deutschland seine offizielle Zustimmung zum CETA Abkommen bekannt. Damit sollen die Handelsbeziehungen zwischen der EU und Kanada verbessert und der Warenhandel vereinfacht werden. Aber wann tritt das Abkommen offiziell in Kraft? Welche Änderungen ergeben sich für international tätige Unternehmen und was wird am CETA kritisiert? [Mehr lesen]
Noch bis zum 16.07.2023 haben Teilnehmer Zeit ihre ATLAS- bzw. AES-Software auf die neue Version ATLAS 9.1 / AES 3.0 umzustellen. Die Zertifizierungsphase für Softwarehersteller endet bereits am 16.06.2023. In beiden Bereichen müssen einige Punkte beachtet werden, da die Regelungen zur Ausfuhr über ATLAS nun umfangreich an die Vorgaben des Unionszollkodex (UZK) angepasst wurden. Welche Änderungen kommen jetzt auf Teilnehmer und Hersteller zu? [Mehr lesen]
Im März 2023 beginnt die zweite Umsetzungsphase des neuen Meldesystems „ICS2“. Es ersetzt schrittweise das zuvor geltende ICS1 und soll die Sicherheit bei Importkontrollen erhöhen. Das ICS2 verpflichtet Unternehmen, genauere Angaben frühzeitig an die zuständigen Zollbehörden zu übermitteln. So müssen alle Unternehmen, die Waren aus einem Drittland in die EU importieren will, künftig mit diesem System arbeiten. Welche Änderungen und Anforderungen kommen jetzt auf die Betroffenen zu? [Mehr lesen]
Fordern Sie jetzt den Fachartikel zum Thema "Innergemeinschaftliche Lieferungen und Ausfuhren: Aktuelle Belege zum Nachweis der Steuerfreiheit, u. a. die...