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In den vergangenen Jahren erschlossen asiatische Firmen mit billig hergestellten Produkten, bspw. aus China, viele neue Märkte. Gelitten haben darunter vor allem Europa und Amerika, da dort qualitätsgleiche Produkte aufgrund von strengeren Arbeitsschutzgesetzen teurer hergestellt werden. Durch Zölle und Anti-Dumping-Maßnahmen schaffen die westlichen Staaten einen Ausgleich, um solche Preisdifferenzen zu reduzieren. [Mehr lesen]
Damit die Abwicklung eines Kaufvertrags im internationalen Handel reibungslos verläuft, hat die Internationale Handelskammer (ICC) die standardisierten Lieferbedingungen Incoterms® geschaffen. Deren Einführung vereinfacht die „Sprache“ zur Auslegung von üblicherweise verwendeten Vertragsregeln in Exportverträgen. Mit Inkrafttreten der Incoterms® 2020 müssen Exportunternehmen einige inhaltliche und strukturelle Neuerungen beachten. [Mehr lesen]
Der Warenursprung spielt bei der Abwicklung von Exportgeschäften eine immer zentralere Rolle, sowohl aus handelspolitischer als auch aus zollrechtlicher Sicht. Das Ursprungsrecht unterscheidet dabei zwischen dem präferenziellen und dem nichtpräferenziellen Ursprung. Doch wie geht es nach dem Brexit weiter? Müssen exportierende Unternehmen ab dem 01.02.2020 Änderungen beachten? [Mehr lesen]
Alle Unternehmen und Organgesellschaften, die Waren oder Leistungen in das europäische Ausland verkaufen, müssen eine Zusammenfassende Meldung (ZM) beim Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) abgeben. Nur so erlangen sie eine Befreiung von der Umsatzsteuer. Dabei ist es enorm wichtig, dass die ZM korrekt und fristgerecht eingereicht wird. [Mehr lesen]
Der Rat der Europäischen Union hat am 04.12.2018 die Mehrwertsteuer (MwSt)-Reform der „Quick Fixes“ offiziell beschlossen. Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat schließlich nachgezogen und am 08.05.2019 den Referentenentwurf eines Jahressteuergesetzes 2019 veröffentlicht, der sich seit dem 31.07.2019 im formalen Gesetzgebungsverfahren befindet. Neben anderen einschneidenden Änderungen ergeben sich für den Zollbereich ab dem 01.01.2020 folgende Neuerungen. [Mehr lesen]
Fast ein Jahr nachdem die EU-Kommission den Ausführer-Begriff mit Wirkung zum 31.07.2018 angepasst hatte, hat die deutsche Zollverwaltung die Umsetzung der Neudefinition des zollrechtlichen Ausführers abgeschlossen. Das ermöglicht EU-Exporteuren mehr Flexibilität bei der Bestimmung des zollrechtlichen Ausführers. Für die Praxis ergeben sich mit der Neudefinition wichtige Änderungen. [Mehr lesen]
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