Die MDK-Prüfanleitung
Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung in der ambulanten und stationären Pflege auf CD-ROM


- Prüfungssicher dokumentieren
- Jederzeit vorbereitet auf den Besuch des MDK
- Einfache Umsetzung von pflegerischen Qualitätsanforderungen
- Praktische Selbstbewertung zur Einschätzung der eigenen Einrichtung
Die MDK-Prüfung erfolgreich bestehen und die Qualität der Einrichtung bestmöglich darstellen
Unabhängig von den Diskussionen um die Pflegenoten müssen Pflegeeinrichtungen auf die unangemeldeten MDK-Prüfungen vorbereitet sein und alle notwendigen Nachweise vorhalten. Nur wenn die Anforderungen an Pflegedokumentation, Qualitätsmanagement u. v. m. erfüllt werden, verläuft die Prüfung ohne Beanstandungen, Nachbesserung und im negativsten Fall eine Nachprüfung.
Mit der Software "Die MDK-Prüfanleitung" erhalten Pflegeeinrichtungen einen schnellen Komplettüberblick über die Anforderungen bei der MDK-Prüfung, Praxistipps zur bestmöglichen Umsetzung aller Vorgaben und wertvolle Arbeitshilfen und Vorlagen, um alle Maßnahmen prüfungssicher zu dokumentieren. Außerdem enthält die Software Selbstbewertungstools zur Einschätzung des Erfüllungsgrads - so werden Defizite direkt erkannt und können schon im Vorfeld einer Überprüfung beseitigt werden.
Die Standard-Ausgabe der Software besteht aus einer CD-ROM mit digitalem Handbuch und einsatzfertigen Mustervorlagen, Arbeitshilfen und Checklisten.
Diese bietet folgende Vorteile:
- Perfekte Dokumentation: Alle Nachweise und Arbeitshilfen sind nach den neuesten Vorgaben bereits fix und fertig vorbereitet – einfach ausfüllen, ausdrucken, fertig!
- Jederzeit auf Prüfungen vorbereitet: Mit Selbstbewertungstools zu den Expertenstandards und zu der MDK-Prüfung ermitteln und die Qualität in der Einrichtung verbessern!
- Optimale interdisziplinäre Zusammenarbeit: Erläuterungen und Checklisten erleichtern die Kommunikation mit allen beteiligten Berufsgruppen!
Aktualisierte Maßstäbe und Grundsätze für die Qualitätssicherung in der Pflege
Ende letzten Jahres wurden die „Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität und die Qualitätssicherung sowie für die Entwicklung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements nach § 113 SGB XI" sowohl für die ambulante als auch für die voll- und teilstationäre Pflege aktualisiert. Wesentliche Änderungen betreffen insbesondere die elektronische Pflegedokumentation und Maßnahmen für Krisenfälle. Unsere Experten haben zusammengefasst, was Einrichtungen tun müssen, um die neuen Anforderungen korrekt umzusetzen.
Notfallmanagement: Nicht medizinische Notfälle in Pflegeeinrichtungen
Nicht medizinische Notfälle erfordern schnelle und effiziente Reaktionen und müssen deshalb auch im Rahmen des Notfallmanagements Beachtung finden. Pflegeeinrichtungen stehen in der Pflicht, alle Mitarbeitenden zu nicht medizinischen Notfällen und den dazugehörenden Verhaltensweisen zu schulen. Mitarbeitende müssen die entsprechenden Verhaltensweisen und Arbeitsanweisungen kennen. Auf der Software wird gezeigt, was diesbezüglich beachtet werden muss.
Pflegeberatung: Ein Tätigkeitsfeld mit vielen Facetten
Die Beratung von pflegebedürftigen Personen und pflegenden An- und Zugehörigen ist äußerst anspruchsvoll. Sie erfordert ein umfassendes Wissen in der Pflege und der Sozialgesetzgebung. Daneben müssen sowohl bundes- als auch landesrechtlich vorgesehene Sozialleistungen und weitere Hilfsangebote beachtet werden. Auf der Softaware wird erläutert, welche gesetzlichen Regelungen Berater und Beratungseinrichtungen beachten müssen und was genau das Tätigkeitsfeld der Pflegeberatung alles umfasst.
Qualitätssicherung in neuen Wohnformen
Welche neuen ambulanten Wohnformen gibt es aktuell und wodurch unterscheiden sie sich? Nach welchen Kriterien kann ein Konzept zur Qualitätssicherung dieser neuen Wohnformen erstellt werden und worauf muss dabei geachtet werden? Diese Fragen werden auf der Software beantwortet.
Inhalte (Auszug):
Praxisleitfaden: Erläuterungen, Praxistipps und Umsetzungshilfen zu:
- Qualitätsmanagement in der Pflege
- Qualitätsmanagement und Überprüfungen in Krankenhäusern
- Die neue MDK-Anleitung zur Prüfung der Qualität und die Konsequenzen für die Praxis
- Methoden, Maßnahmen und Modelle zur kontinuierlichen Verbesserung
- Pflegepraxis, Pflegeprozess und Dokumentation
- Rechtsfragen in der Pflege
Software: Arbeitshilfen, Checklisten, Anleitungen:
Qualitätsmanagement
- MDK-Selbstbewertungstool
- Qualitätszirkelprotokoll
Merkblätter und Arbeitshilfen zur MDK-Prüfung
- Allgemein
- Merkblatt – Neue Anforderungen an die Pflege
- MDK-Selbstbewertungstools
- Vorbereitung
- Merkblatt – Ablauf einer MDK-Prüfung
- Arbeitshilfe – Der MDK-Ordner
- Checkliste – Vorzulegende Unterlagen
- Durchführung
- Merkblatt – Aufgaben- und Rollenverteilung
- Protokoll der MDK-Prüfung
- Nachbereitung
- Checkliste – Überprüfung MDK-Prüfbericht
- Verbesserungsplan MDK-Maßnahmenkatalog
Führung und Verwaltung
- Ablaufdiagramm zur Heimaufnahme
- Pflegebedarfserhebung
Pflege
- Arbeitshilfen zur direkten Pflege
- Mithilfe bei ärztlicher Diagnostik und Therapie
Soziale Betreuung
- Merkblatt – Gerontopsychiatrische Methoden
- Mini-Mental-State-Examination
- Beobachtungsbogen Verhalten (Zeitleiste)
Hauswirtschaft
- Hauswirtschaftskonzept
- Ergebnisprüfung Hausreinigung
- HACCP-Formulare
- Gesetze, Verordnungen, Vorschriften
Praxisleitfaden: Erläuterungen, Praxistipps und Umsetzungshilfen zu:
- Qualitätsmanagement in der Pflege
- Die neue MDK-Anleitung zur Prüfung der Qualität und die Konsequenzen für die Praxis
- Methoden, Maßnahmen und Modelle zur kontinuierlichen Verbesserung
- Pflegeprozess und Pflegedokumentation
CD-ROM: Arbeitshilfen, Checklisten, Anleitungen:
Qualitätsmanagement
- MDK-Selbstbewertungstool
- Qualitätszirkelprotokoll
Merkblätter und Arbeitshilfen zur MDK-Prüfung
- Allgemein
- Merkblatt – Neue Anforderungen an die Pflege
- MDK-Selbstbewertungstools
- Vorbereitung
- Merkblatt – Ablauf einer MDK-Prüfung
- Arbeitshilfe – Der MDK-Ordner
- Checkliste – Vorzulegende Unterlagen
- Durchführung
- Merkblatt – Aufgaben- und Rollenverteilung
- Protokoll der MDK-Prüfung
- Nachbereitung
- Checkliste – Überprüfung MDK-Prüfbericht
- Verbesserungsplan MDK-Maßnahmenkatalog
- Transparenz
- Kriterien zur Veröffentlichung der Prüfergebnisse
- Muster-Qualitätsbericht
- Checklisten + Selbstbewertung zu den Kriterien
Führung und Verwaltung
- Ablaufdiagramm zur Heimaufnahme
- Pflegebedarfserhebung
- Vorschlags- und Beschwerdeprotokoll
Pflege
- Arbeitshilfen zur direkten Pflege
- Mithilfe bei ärztlicher Diagnostik und Therapie
Soziale Betreuung
- Merkblatt – Gerontopsychiatrische Methoden
- Mini-Mental-State-Examination
- Beobachtungsbogen Verhalten (Zeitleiste)
Hauswirtschaft
- Hauswirtschaftskonzept
- Ergebnisprüfung Hausreinigung
- HACCP-Formulare
- Gesetze, Verordnungen, Vorschriften
Hier können Sie kostenlose Leseproben zur Publikation einsehen:
Elektronisches Buch
Mit den Erläuterungen auf der CD-ROM "Die MDK-Prüfanleitung" erfahren Fachkräfte in der Pflege, wie sie sich auf eine Prüfung durch den MDK vorbereiten. Zusätzlich sind zahlreiche Informationen zur kontinuierlichen Verbesserung des Qualitätsmanagements hinterlegt.
Arbeitshilfen
Die zahlreichen Arbeitshilfen zu MDK-Prüfung, Qualitätsmangement oder rechtlichen Vorgaben helfen bei der praktischen Umsetzung von Maßnahmen, die eine Überprüfung und Verbesserung des Pflegeprozesses ermöglichen.
Lauffähig auf Windows® XP, Vista, 7, 8.X, 10, 11; Prozessor mind. 500 MHz; Arbeitsspeicher mind. 256 MB; Freier Festplattenspeicher mind. 500 MB; Microsoft Internet Explorer® ab Vers. 8; Microsoft Word® oder kompatibles Textverarbeitungsprogramm, Microsoft Excel® oder kompatibles Tabellenkalkulationsprogramm, Adobe Reader® ab Vers. 9 oder vergleichbarer PDF-Reader zum Anschauen und/oder Bearbeiten der Dokumente
Kundenbewertungen für "Die MDK-Prüfanleitung"
MDK Qualitätsprüfung
Ein effektives Programm
Das Programm ist wie der Vorgänger effektiv und vor allem kompetent eingerichtet. Auch die vielen Arbeitshilfen sind wieder prima vorbereitet.
Leider nicht ganz so praktisch in der Anwendung wie der Vorgänger. Daher bewerte ich es auch nur mit 4 Punkten statt mit 5.
Expertenstandard Mundgesundheit in der Pflege: Das sind die Inhalte
Mundpflege ist wichtig, denn sie beeinflusst das Wohlbefinden und die Gesundheit. Der Expertenstandard Mundgesundheit in der Pflege gibt dem Thema nun die Beachtung, die es bislang in der Regel nicht hatte. Was bedeutet das für die Pflegepraxis und für die tägliche Arbeit? Auf der Software werden die Inhalte des Expertenstandards zusammengefasst und kommentiert. Ergänzend dazu sind praktische Beispiele für entsprechende Schulungskonzepte des Pflegepersonals enthalten. So wissen Pflegeeinrichtungen, wie sie den Expertenstandard direkt und problemlos umsetzen können.
Zwangsmaßnahmen in der medizinischen Behandlung und Pflege: Das muss man wissen
Die Betreuung von pflegebedürftigen Menschen, gerade auch solchen, die an Demenz leiden, gestaltet sich häufig schwierig. Oftmals ist Pflegekräften nicht klar, inwieweit und unter welchen Umständen sie in die Freiheitsrechte der betreuten Personen eingreifen dürfen und welche Folgen sich für eine Einrichtung und ihre Mitarbeiter bei einer rechtswidrigen Freiheitsentziehung ergeben können. Was unter Freiheitsentziehung und Zwangsmaßnahmen zu verstehen ist und wie die aktuelle Rechtsprechung lautet, wird auf der Software geschildert.
Schulung Krankenhauseinweisung: Tipps für eine optimale Vorbereitung und Durchführung
Krankenhausaufenthalte von pflegebedürftigen Personen können nicht immer geplant werden. Bei Notfällen wie z. B. einem Herzinfarkt oder Schlaganfall bleibt wenig Zeit, um den Klinikaufenthalt vorzubereiten. Trotzdem ist es wichtig, dass dem Krankenhaus alle wichtigen Informationen vorliegen. Es ist Aufgabe des Pflegepersonals, den Informationsfluss zu organisieren und auch dafür zu sorgen, dass die pflegebedürftige Person im Krankenhaus über alle notwendigen persönlichen Gegenstände verfügt. Die auf der Software enthaltene Schulung gibt hilfreiche Handlungsempfehlungen für eine optimale Vorbereitung und die reibungslose Durchführung einer Krankenhauseinweisung.
Schutzpflichten gegenüber demenzkranken Bewohnern: Das müssen Pflegeheime beachten
In den letzten Jahren ist eine starke Häufung der Klagen von Krankenkassen auf Regress wegen der durch Selbstverletzung und Stürze entstehenden Behandlungskosten gegen die Betreiber von Alten- und Pflegeheimen zu beobachten. Die Krankenkassen fordern umfassende Sicherungsmaßnahmen der Pflegeheime für Demenzkranke gegen Selbstgefährdung bis hin zu Fixierungen Betroffener im Bett. Bisher hat die höchstrichterliche Rechtsprechung in ihren Entscheidungen das Recht der Pflegebedürftigen auf Wahrung ihrer Menschenwürde und ihres Selbstbestimmungsrechts betont und Sicherungsmaßnahmen wie die Anbringung von Bettgittern oder gar die Fixierung der Heimbewohner nur in extremen Ausnahmefällen für zulässig erachtet. Wie der Bundesgerichtshof die Schutzpflichten von Pflegeheimen aktuell erweitert hat und was dies konkret für die Pflegepraxis bedeutet, wird auf der Software erläutert.
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- Artikel-Nr.: 86142/1
- ISBN/ISSN-Nr.: 978-3-86586-450-5