Maßnahmenkonzept zum Hitzeschutz: So sind Pflegeeinrichtungen für Hitzewellen gewappnet Hitzeschutz ist in Pflegeeinrichtungen von entscheidender Bedeutung, da ältere und pflegebedürftige Menschen besonders anfällig für die negativen Auswirkungen von Hitze sind. Mit steigenden Temperaturen und häufigeren Hitzewellen besteht ein erhöhtes Gesundheitsrisiko für diese vulnerable Gruppe, insbesondere aufgrund ihres hohen Alters und möglicher Vorerkrankungen. Zusätzlich kann Hitze zu einer enormen Belastung für das Pflegepersonal führen. Deshalb ist es wichtig, dass Pflegeeinrichtungen präventive Maßnahmen ergreifen und auch ihre Mitarbeitenden entsprechend schulen. Dabei helfen die neuen Handlungsempfehlungen und Arbeitshilfen der Software „Die MDK-Prüfanleitung“ zum Thema Hitzeschutz.
Aktualisierter Expertenstandard Kontinenzförderung
Der Expertenstandard Kontinenzförderung in der Pflege wurde überarbeitet und um das Thema Stuhlkontinenz erweitert. Nun sind zugelassene Pflegeeinrichtungen gefordert, den aktualisierten Standard in ihrer Einrichtung zu implementieren. Auf der Software sind die Neuerungen des Expertenstandards zusammengefasst; passende Arbeitshilfen unterstützen bei der Umsetzung.
Legalisierung von Cannabis – wie gehen Einrichtungen mit den neuen Regelungen um?
Zum 1. April/1. Juli 2024 sind die Regelungen des Cannabisgesetzes in Kraft getreten. Damit stehen Einrichtungen vor einer neuen Aufgabe, was den Arbeits- und Gesundheitsschutz betrifft. Was besagen die neuen Vorgaben des Gesetzgebers und welche Möglichkeiten haben Arbeitgeber, dem Konsum von Cannabis vor bzw. während der Arbeit vorzubeugen? Diese Fragen werden auf der Software beantwortet.
Die Pflegepersonalregelung (PPR) 2.0 im Krankenhaus – was ist neu?
Seit dem 1. Juli gilt die Personalbedarfsbemessungsverordnung (PPBV) für die stationäre Krankenpflege. Durch die neue Personalregelung soll in Krankenhäusern eine Möglichkeit geschaffen werden, den Personalbedarf präzise zu ermitteln und damit eine bedarfsgerechte Versorgung zu sichern. Ein zentrales Element der PPBV ist die PPR 2.0. Auf der Software „Die MDK-Prüfanleitung“ werden die Inhalte der PPR 2.0 und deren Umsetzung in der Praxis erläutert.
Das DigiG und seine Auswirkungen auf die betroffenen Leistungsträger
In den vergangenen Jahren hat der deutsche Gesetzgeber seine Bestrebungen merklich intensiviert, die Digitalisierung im Gesundheitswesen weiter voranzutreiben. Zur jüngsten Digitalisierungsoffensive gehört insbesondere das Digitalgesetz (DigiG), das am 26.03.2024 in Kraft getreten ist und Anforderungen und Vorgaben an vertragsärztliche Leistungserbringer wie etwa Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser und Ärzte enthält. Auf der Software werden die wesentlichen Regelungsinhalte und die damit einhergehenden Änderungen des DigiG erläutert und den betroffenen Leistungsträgern überblicksartig aufgezeigt, welche neuen Anforderungen des Gesetzes umgesetzt werden müssen.
