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Seit der Einführung der Norm DIN 18040 (Teile 1+2+3) „Barrierefreies Bauen“ in die Listen der Technischen Baubestimmungen ist eine ganzheitliche Planung von Gebäuden nur unter Berücksichtigung der barrierefreien Standards möglich. Damit soll neben Aspekten der Inklusion auch dem zunehmenden demografischen Wandel nachgekommen und nachhaltig gebaut werden. Um bei der Planung keinen wichtigen Planungsschritt zu vergessen, können Architekten auf diese Checkliste zurückgreifen. [Mehr lesen]
Teil 3 der DIN 18040 bringt wesentliche Änderungen gegenüber der Vorgängernorm 18024-1:1998 mit sich. Einzug fanden neben dem Zwei-Sinne-Prinzip auch allgemeine Normierungen zu den Bereichen Naturraum, Grün- und Freizeitanlagen. Weiterhin wurden die Anforderungen an die Sensorik neu aufgenommen, um die Bedürfnisse von Menschen mit sensorischen Einschränkungen besonders zu berücksichtigen. [Mehr lesen]
Im Dezember 2020 wurde die DIN 32984 geändert. Sie definiert den Einsatz von Bodenindikatoren im öffentlichen Raum, die Sehbehinderte und Blinde bei der Orientierung unterstützen. Damit gilt die DIN-Norm als wichtige Vorschrift für barrierefreie Bauvorhaben. Welche aktuellen Änderungen müssen Bauplaner sowie Bauherren beachten und wie gestalten sie den Einsatz von Bodenindikatoren fachgerecht? [Mehr lesen]
Barrierefreiheit in Bestandsgebäuden ist meist nur mit einem sehr hohen Aufwand und hohen Kosten realisierbar. Deshalb wird dieses Zielvorhaben mit dem Programm „Altersgerecht Umbauen“ von der KfW gefördert. Davon profitieren nicht nur Menschen im hohen Alter, sondern auch Menschen mit Behinderung. Die Konditionen der Förderprogramme 159 und 455 sowie die Anforderungen an die Antragstellung beschreibt dieser Beitrag. [Mehr lesen]
Menschen mit Sehbehinderung oder Demenz haben oft Probleme mit der Orientierung. Sie sind auf Leitsysteme und Orientierungshilfen angewiesen. Architekten und Landschaftsarchitekten müssen dies bei ihrer Planung berücksichtigen. Wir geben deshalb einen Überblick über die üblichen Leitsysteme und stellen ein Beispiel für Orientierungshilfen vor. [Mehr lesen]
Bei barrierefreien Duschen müssen Planer und ausführende Firmen zwei Besonderheiten beachten: Auf der einen Seite müssen die Anforderungen an die Barrierefreiheit berücksichtigt werden, auf der anderen Seite gelten die Regeln für die Abdichtung der wasserbeanspruchten Boden- und Wandflächen. Der Aufwand in der Planung und Ausführung der Abdichtung ist deshalb größer als bei Abdichtungen von Flächen, die nicht so stark durch Wasser beansprucht werden. [Mehr lesen]
Das „Baustellenhandbuch VOB und BGB““ bietet unter Schlagwörtern von „A“ bis „Z“ die Antworten auf die wichtigsten rechtlichen Fragen rund um die Ausführung von Bauprojekten. Jetzt informieren!
Der SanierungsVorsprung ist das Fachmagazin, um die eigenen Kompetenzen im Hinblick auf die Beurteilung, Sanierung und Vermeidung von Bauschäden zu steigern. Ein Bauteil, ein Baustoff oder ein Bereich des Bautenschutzes steht im Fokus jeder Ausgabe.
Dieses Praxishandbuch enthält technische und wirtschaftliche Bewertungshilfen, Handlungsempfehlungen und Förderrichtlinien, mit denen Heizsysteme für Wohngebäude und Gebäude mit wohnähnlicher Nutzung individuell geplant und umgesetzt werden können.